Die Stiftung Nervenheilkunde wurde 2006 von der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie gestiftet. Seit 2023 ist sie eine Verbrauchsstiftung, deren Vermögen satzungsgemäß bis 2033 ausgegeben werden muss. Die Stiftung fördert die wissenschaftliche Forschung, Lehre und Aufklärung im Bereich der biologischen Psychiatrie. Sie kann auch operativ tätig werden.

Sofern die Mittel der Stiftung es gestatten, werden die Stiftungszwecke insbesondere verwirklicht durch die:

  • Finanzielle Förderung der Forschung, Bezuschussung von Forschungsvorhaben sowie Durchführung eigener Forschungsprojekte und von Forschungsprojekten im Rahmen der Auftragsforschung, jeweils auf dem Gebiet der biologischen Psychiatrie,
  • Förderung der Aus- und Fortbildung von Forschern auf dem Gebiet der biologischen Psychiatrie im In- und Ausland, auch durch Vergabe  von Stipendien und Zuwendung von Sachmitteln,
  • Initiierung, Organisierung und Durchführung von wissenschaftlichen Konferenzen und Kongressen im Zusammenhang mit der Biologischen Psychiatrie, auch zusammen mit anderen Organisationen,
  • Vergabe von Preisen für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Forschung in der biologischen Psychiatrie,
  • Verbreitung der wissenschaftlichen Grundlagen der biologischen Psychiatrie, ihrer wissenschaftlichen Entwicklung und der Ergebnisse der Stiftungsarbeit durch nachhaltige Öffentlichkeitsarbeit und Darstellung in den Medien, auch im Rahmen kultureller Veranstaltungen, zur Förderung des Verständnisses um die Notwendigkeit der biologischen Psychiatrie und ihrer Wirkung für Menschen und Gesellschaft, auch zum Zweck der weiteren

Vorstand und Kontakt:

Prof. Dr. Jürgen Deckert – deckert_j@ukw.de
Prof. Dr. Georg Juckel – georg.juckel@rub.de

Stiftungsrat: Prof. Dr. Katharina Domschke, Prof. Dr. Andreas Reif

Spendenkonto

VR Bank Rhein-Neckar eG
IBAN DE10 6709 0000 0085 4766 02
BIC GENODE61MA2
Kontoinhaber: Stiftung Nervenheilkunde, z. Hd. Prof. Dr. J. Deckert